Der neue moderne und nachhaltige Komplex sorgt für noch mehr Kundennähe und exklusive Seminarangebote.
Der internationale Hersteller und Anbieter von Spezialchemikalien BYK hat kürzlich den Plan für ein neues hochmodernes Innovationslabor und Seminarkomplex in Wesel vorgestellt. Das Unternehmen geht von einer Gesamtumsetzungszeit von vier Jahren aus, die Fertigstellung ist für das zweite Quartal 2028 vorgesehen.
Das 25-Millionen-Euro-Projekt ist ein Bekenntnis zum Innovationsstandort Deutschland und wird durch integrierte Veranstaltungsräume für noch mehr Kundennähe und exklusive Seminarangebote
sorgen. Ziel der Investition ist es, gemeinsam mit und für Kunden neue Innovationen in Endverbrauchsanlagen zu generieren.
„Insbesondere profitieren unsere Kunden, die hier vor Ort mit BYK-Experten ihre Projekte umsetzen. Daher lag es nahe, noch eine weitere Etage zu planen, wo wir demnächst Kunden-Events und Kundenbesuche bzw. Seminare durchführen können. Der Innovationskomplex soll mit rund 25 Mio. Euro Baukosten insbesondere zeitgemäße und moderne Labore für die BYK End Use bereitstellen und gleichzeitig bestehende End Use-, Anwendungslabore, und F&E-Räumlichkeiten entzerren“, sagt Stefan Mößmer, Marketing- und kaufmännischer Geschäftsführer von BYK.
Der Komplex wird auf dem bestehenden Firmengelände entstehen und eine Gesamtfläche von 5.100 m2
umfassen. Die Heizung und Kühlung werden vollständig mit 100% erneuerbarer Energie gespeist, die durch Wärmepumpen und Photovoltaikmodule erzeugt wird. Darüber hinaus werden während des gesamten Projekts mehrere andere nachhaltige Materialien eingesetzt.
„BYK ist weltweit mit seinen Kunden vernetzt und schafft mit diesem innovativen Laborkomplex Raum für effektive Kommunikation sowie Platz für Entwicklung und Zusammenarbeit mit unseren Kunden und Distributoren. Das neue Gebäude bietet zudem mehr Möglichkeiten für unsere gefragten und exklusiven Vor-Ort-Seminare“, ergänzt Jörg Hinnerwisch, Geschäftsführer von BYK Additives. „Wir wollen das neue Gebäude mit Blick auf Nachhaltigkeit, Zukunftssicherung und Ökologie – wie auch weitere Labor Gebäudekomplexe in der Nähe – zukunftssicher mit Wärmerückgewinnung ausstatten und diesen Innovationsneubau zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken können.“